So hat die DGE im Januar die Referenzwerte von 200 auf 800 I.E. erhöht, da es klare Hinweise darauf gibt, dass verminderte Vitamin D-Spiegel mit kardiometabolischen Krankheiten, Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes und Karzinomen assoziiert sind. Studien zeigen, dass das Risiko für Typ-2-Diabetes bei verbesserter Vitamin D-Versorgung deutlich geringer ist.