Da schleichen sich gerne einmal Fehler ein. Über den regelmäßigen Wechsel der Nadeln, das Spritzen in alternierenden Stellen zur Vermeidung einer Lipohypertrophie sowie das erforderliche Durchmischen von NPH- oder Mischinsulinen vor dem Spritzen informierten wir bereits. Wir möchten Sie aber auch auf die richtige Lagerung des Insulins hinweisen. Diese Vorräte gehören in den Kühlschrank. Aber auch hier gibt es Plätze die besser oder schlechter für das Hormon geeignet sind. Eine Temperatur von zwei bis acht Grad, wie sie im Kühlschrank herrscht, ist optimal. An der Hinterwand im Kühlschrankes ist es möglicherweise zu kalt. Bei zu niedrigen Temperaturen kann das Insulin anfrieren und seine Wirkung verlieren.